Sturms Flora von Deutschland, Band 5: Mittelsamige – Tafel 13
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Esmarch-Miere, Alsine tetrandra


Esmarch-Miere, Alsine tetrandra
Tafel 13:
a) Pflanze in nat. Gr.;
b) Fruchtstand in nat. Gr.;
c) Blüte, vergr.;
e) Fruchtöffnung, vergr.
Der vorigen Art ähnlich. Kräftiger, Blätter lineallänglich bis spateiförmig. Deckblätter grösstenteils krautig. Blüten vierzählig, zuweilen einzelne Kreise fünfzählig. Kelchblätter mit schmalen Hauträndern. In der Regel nur vier Staubgefässe. 1j. 3-5. (Synonyme: Esmarchia cerastioides.)
Auf Dünen der Nordseeinseln nicht selten.
Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).

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